

















Im Rahmen des CAS «CAS Games & Play in Virtual Spaces» an der ZHdK in Zürich konnte ich ein Videospiel realisieren. Schon zu Beginn war für mich schnell klar, dass ich ein zweidimensionales Spiel entwickeln wollte. Es sollte eine handgemachte Ästhetik besitzen und den Spieler durch eine abwechslungsreiche, atmosphärisch dichte Welt führen. Im Zentrum steht eine Reise, bei der vor allem das Erkunden und Navigieren im Vordergrund steht und nicht das Bekämpfen von Gegnern. Der Spieler wird durch die Fortbewegung spielerisch gefordert und eingeladen, die Welt zu entdecken. Mein Ziel war es, eine kleine, explorative Spielerfahrung zu schaffen, bei der ich einige der vielen Facetten des Game Designs kennenlernen und mich mit der Materie in einer Erstbegegnung auseinandersetzen konnte.